Agilität steht für die schnelle Lieferung von lauffähigen Teilstücken und rasches Feedback. Für Nutzenorientierung anstelle des Festhaltens an einem langfristigen Plan. Und für neue Features nach dem Bedarf des Marktes.
Agile Software Engineering liefert dafür die Basis: Software hoher Qualität. Denn dann fließt das IT-Budget nicht zum größten Teil in Bug-Fixing, Wartung und Stabilisierung, sondern in neue Features. Und die sind das, was Wert schafft.
Scrum fokussiert sich auf die organisatorischen Aspekte der Softwareentwicklung. Scrum bringt:
Was Scrum allein nicht bringt: Technische Programmierpraktiken, um schnell neue Features liefern zu können – in überzeugender Qualität. Auch bei großen Projekten und über viele Releases hinweg. Frühes Kundenfeedback ist nur dann ein Gewinn, wenn man technisch und fachlich in der Lage ist, sofort darauf zu reagieren.
Deshalb haben SAP und andrena objects gemeinsam das Programm Agile Software Engineering konzeptioniert. Es ergänzt Scrum um eine Reihe bewährter Praktiken, die Entwicklerinnen und Entwickler beim agilen/iterativen Vorgehen kennen sollten.
Das Training ist eine Investition in die Leistungsfähigkeit der Entwickler-Teams und in die nachhaltig hohe Codequalität.
Agile Software Engineering Trainings lohnen sich für Unternehmen mit eigenen Entwicklerteams, die neue Applikationen und Erweiterungen bauen
SAP Research hat rund 1000 Entwickler und Product Owner ein Jahr nach dem Training befragt. Ergebnis:
Ca. 50% der Entwickler sind "High Adopter" und haben ihre Arbeitsweise komplett umgestellt
59% der „High Adopter“ erklären, die Geschwindigkeit sei unverändert oder sogar höher geworden (29%)
Agile Software Engineering ist nichts für „Rosinenpicker“. Aber diejenigen Teams, die sich ganz dafür entscheiden, erreichen beides: Eine höhere Qualität und mehr Effizienz in der Programmierung. Deshalb bleiben sie auch dabei.